Kunden im Fokus: AGILOX

Customer Spotlight, Agilox

AGILOX nutzt Art of Acceleration, um die Agilität eines Startups und strukturiertes Wachstum erfolgreich zu kombinieren 

Kürzlich hatten wir das Privileg, ein inspirierendes Gespräch mit Sebastian Grossalber zu führen, der eine Schlüsselrolle in der Organisationsentwicklung von AGILOX spielt. Sebastian teilte seine Erfahrungen mit der Anwendung von Art of Acceleration (AOA) und offenbarte, wie diese transformative Methode den Wachstumskurs des Unternehmens geprägt hat. Durch den Einsatz von AOA konnte AGILOX nicht nur ihr Wachstum strukturieren, sondern auch ihre wertvolle Startup-Agilität bewahren.  

AGILOX: Der Mensch im Mittelpunkt  

AGILOX ist ein Vorreiter im Bereich der automatisierten mobilen Roboter (AMRs) und treibt den Fortschritt durch Innovation voran. Neben ihrer Spitzentechnologie zeichnet sich AGILOX durch ihren einzigartigen Ansatz aus. Sie legen großen Wert auf Anpassungsfähigkeit, Skalierbarkeit und nahtlose Integration, um ihren Kunden im Lager- und Logistikbereich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Gleichzeitig spielt die Förderung einer mitarbeiterzentrierten Kultur eine zentrale Rolle für AGILOX. Sie haben erkannt, dass der Mensch im Mittelpunkt steht und setzen sich dafür ein, eine Umgebung zu schaffen, in der Mitarbeiter geschätzt und gefördert werden. 

Wie Start-ups von AOA profitieren können  

Wie viele andere Unternehmen, die ihre Wurzeln in der Startup-Philosophie haben, stand auch AGILOX vor organisatorischen Herausforderungen aufgrund ihres agilen Ansatzes. Zwar war diese Arbeitsweise effektiv, um unmittelbare Bedürfnisse zu erfüllen und Flexibilität sowie schnelle Reaktionen zu ermöglichen. Aber es fehlte an der Struktur, die das Unternehmen für sein exponentielles Wachstum benötigte. AGILOX suchte nach einem Framework, das die Kluft zwischen ihrer agilen Startup-Kultur und den Anforderungen eines professionell geführten Unternehmens überbrücken konnte. 

„Unser Ziel ist es, eine ausgewogene Unternehmenskultur zu schaffen, die sowohl leistungsorientiert als auch wertschätzend gegenüber unseren Mitarbeitern ist. Aus diesem Grund haben wir uns bewusst dagegen entschieden, OKRs einzuführen und stattdessen nach dem Sweet Spot zu suchen, der sowohl hohe Leistung als auch Mitarbeiterzufriedenheit gewährleistet, ohne ein Burnout für unser Team zu riskieren.”

Was haben Sie sich von einem neuen Framework versprochen? 

Sebastian Grossalber: Wir suchten nach einem Framework, das unsere schnelle, agile Natur mit einem strukturierteren Ansatz in Einklang bringt, der speziell auf unsere organisatorischen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Unser Ziel bestand darin, die Elemente unserer erfolgreichen agilen Startup-Kultur beizubehalten, anstatt zu einer vollständig starren Organisation zu werden. Es war für uns von entscheidender Bedeutung, ein praktisches Framework zu schaffen, das unseren innovativen und agilen Ansatz bewahrt und gleichzeitig unsere Transformation zu einem stabilen und zukunftsorientierten Unternehmen unterstützt. 

Wann haben Sie begonnen, die Ergebnisse von Art of Acceleration zu sehen? Gab es einen besonderen Wendepunkt? 

Sebastian Grossalber: Wir sahen die ersten spürbaren Auswirkungen sofort nach den Workshops. Die Zusammenarbeit zwischen den Teams verbesserte sich, Beziehungen wurden gestärkt und bisher unerkannte Missverständnisse kamen ans Licht. Dadurch konnten klare Ziele definiert werden. Der nächste wichtige Moment war im darauffolgenden Quartal, als die Teams kurz vor Abschluss ihrer Maßnahmen standen. Sie mussten entscheiden, ob sie die Aufgaben als erledigt oder als zu 99 % abgeschlossen betrachteten. Interessanterweise entschieden sich alle für Letzteres. Das war ein entscheidendes Zeichen für den mentalen Wandel innerhalb der Organisation. Es zeigte uns, dass 99 % nicht ausreichen – die Aufgaben müssen zu 100 % abgeschlossen sein, da die Teams voneinander abhängig sind. Wir machten deutlich, dass unvollständige Aufgaben den Fortschritt anderer behindern können und dass sich dieser Effekt im Laufe des Prozesses weiter verstärkt. Das führte zu einem grundlegenden Wandel im Denken der Organisation und spiegelte sich in den erzielten Ergebnissen wider. 

Das Besondere an AOA ist, dass es keine Verhaltensänderungen vorschreibt, sondern die Probleme lediglich aufzeigt und greifbar macht. Wie wir darauf reagieren und uns anpassen, liegt voll und ganz in unserer Verantwortung.“ 

Wenn Sie AOA mit anderen Frameworks vergleichen, was zeichnet AOA Ihrer Meinung nach aus? 

Sebastian Grossalber: Die größte Stärke von AOA liegt in seiner Einfachheit und seinem universellen Verständnis. Obwohl es schwierig sein mag, in Worte zu fassen, wird es nach Teilnahme an einem Workshop sofort klar. AOA ist auf jeder Ebene leicht verständlich, von der Geschäftsführung bis hin zu Teamleitern und Fließbandarbeitern. Jeder hat die Möglichkeit, sich einzubringen und den Ansatz vollständig zu verstehen. Es ist unkompliziert und zugänglich. AOA ist definitiv keine Rocket Science. Während Frameworks wie OKRs selbst nach längerer Nutzung komplex erscheinen können, wird AOA bereits nach einem Workshop verständlich. Es dauert nur wenige Workshops, um selbst eine AOA-Sitzung leiten zu können. 

Möchten Sie mehr über die erfolgreiche Einführung von AOA bei AGILOX und die damit verbundenen Vorteile erfahren? Tauchen Sie ein und entdecken Sie die detaillierte Geschichte im Kunden-Spotlight unten.

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